MyRing – der neue Verhütungsring von Gynial


MyRing® – der neue Verhütungsring von Gynial

0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem
Wirkstoffe: Etonogestrel/Ethinylestradiol

Frauen sind genial. Und sehr individuell. Davon sind wir von GYNIAL überzeugt. Deshalb widmen wir uns zu 100% der Gynäkologie und bieten Ihren Patientinnen eine Vielfalt an Verhütungsmethoden an. Nicht umsonst heißt unser Leitspruch Verhütung mit Verantwortung!

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute unseren neuen Verhütungsring – den MyRing® – vorzustellen.

 

MYRING® AUF EINEN BLICK


GL
EICHER AUFBAU WIE NUVARING® 1,2

MyRing® ist aus dem gleichen Polymer wie das Original aufgebaut.
Jeder Ring enthält 11,7 mg Etonogestrel und 2,7 mg Ethinylestradiol.

 


24 M
ONATE OHNE KÜHLUNG HALTBAR
Es gibt keine besonderen Lagerbedingungen – weder für Sie in der Apotheke noch für Ihre Kundin. MyRing® ist 24 Monate ohne Kühlung haltbar.

 

COMING SOON: UNSERE VORTEILHAFTE 6-ER PACKUNG
1 Ring | PZN: 4974058 | 9,22 Euro (AEP)
3 Ringe | PZN: 4974064 | 27,00 Euro (AEP)
Coming soon: die vorteilhafte 6er Packung

 

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* Quelle: Warenverzeichnis (Apotheker Verlag), Stand Juni 2020.

1 Fachinformation MyRing, Stand 05/2020 | 2 Fachinformation NuvaRing®, Stand 12/2018

MyRing 0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem
Zusammensetzung: MyRing enthält 11,7 mg Etonogestrel und 2,7 mg Ethinylestradiol. Der Ring setzt über einen Zeitraum von 3 Wochen im Durchschnitt 0,120 mg Etonogestrel und 0,015 mg Ethinylestradiol über 24 Stunden frei. Sonstige Bestandteile: Ethylenvinylacetat-Copolymer, 28% Vinylacetat; Ethylenvinylacetat-Copolymer, 9% Vinylacetat; Magnesiumstearat. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Gynäkologika, intravaginale Kontrazeptiva, Vaginalring mit Gestagenen und Estrogenen. ATC-Code: G02BB01. Anwendungsgebiete: Kontrazeption. MyRing ist für Frauen im gebärfähigen Alter bestimmt. Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde an Frauen im Alter zwischen 18 und 40 Jahren nachgewiesen.
Bei der Entscheidung, MyRing zu verschreiben, müssen die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch muss das Risiko für eine VTE bei Anwendung von MyRing mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden. Gegenanzeigen: Vorliegen oder Risiko einer venösen Thromboembolie (VTE); Venöse Thromboembolie – bestehende VTE (unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder anamnestisch bekannte VTE (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]). Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine venöse Thromboembolie, wie z. B. APC-Resistenz (einschließlich Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel. Größere Operationen mit längerer Immobilisierung. Hohes Risiko einer venösen Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren. Vorliegen oder Risiko einer arteriellen Thromboembolie (ATE); Arterielle Thromboembolie – bestehende ATE, anamnestisch bekannte ATE (z. B. Myokardinfarkt) oder Erkrankung im Prodromalstadium (z. B. Angina pectoris). Zerebrovaskuläre Erkrankung – bestehender Schlaganfall, anamnestisch bekannter Schlaganfall oder Erkrankung im Prodomalstadium (z. B. transitorische ischämische Attacke [TIA]). Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z. B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Antikardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans). Anamnestisch bekannte Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen. Hohes Risiko einer arteriellen Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren oder aufgrund eines vorhandenen schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßsymptomen, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie. Bestehende oder anamnestisch bekannte Pankreatitis, falls mit schwerer Hypertriglyzeridämie verbunden. Bestehende oder anamnestisch bekannte schwere Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionsparameter nicht normalisiert haben. Bestehende oder anamnestisch bekannte benigne oder maligne Lebertumoren. Bekannte oder vermutete maligne Erkrankungen der Genitalien oder der Mammae, wenn diese sexualhormonabhänging sind. Nicht abgeklärte vaginale Blutungen. Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von MyRing. Die gleichzeitige Anwendung von MyRing und Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir enthalten, ist kontraindiziert. Zulassungsinhaber: Gynial GmbH, A-1170 Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Die Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: 05/2020