Das neue Orthomol Neuroprotect kann die Nervenregeneration unterstützen und ist ab sofort in Apotheken erhältlich.

Das Nervensystem unseres Körpers umfasst bis zu 100 Milliarden Nervenzellen und kann gleichzeitig Informationen erfassen, verarbeiten und speichern. Das komplexe Netz aus Nervenzellen steuert den gesamten Körper und sorgt z. B. dafür, dass für die Ausführung einer Bewegung Signale vom Gehirn zu den Muskeln und wieder zurückgesendet werden. Das Nervensystem teilt sich dabei auf in das zentrale Nervensystem (ZNS), bestehend aus Gehirn und Rückenmark, und in das periphere Nervensystem (PNS), das alle anderen Nerven im Körper umfasst. Das periphere Nervensystem dient in beide Richtungen als Vermittler zwischen dem ZNS und dem Rest des Körpers: Es leitet sensorische Informationen wie z. B. Berührungen und Temperaturempfinden an das ZNS weiter. Zudem leitet es motorische Befehle vom ZNS an die Muskulatur und reguliert die Funktionen der inneren Organe. Damit das periphere Nervensystem seine Aufgaben optimal erfüllen kann, muss es in der Lage
sein, sich regenerieren zu können.

Neuropathische Zeichen positiv beeinflussen 
Probleme bei der Regenerierung oder sonstige Schädigungen der peripheren Nerven können zu Schmerzen führen1 – z. B. im Nacken- und Rückenbereich oder an Beinen, Füßen und Händen. Solche neuropathischen Schmerzen belasten und können im Alltag sehr einschränkend sein. Zwischen 6,9 und 10 % der Gesamtbevölkerung leiden an neuropathischen Schmerzen.2 Die Auslöser für solche Schmerzen können vielfältig sein: Gewebeverletzungen durch Kompression wie beim Karpaltunnelsyndrom, metabolische bzw. ernährungsbedingte Faktoren, wie z. B. ein Defizit an Vitamin B12 oder eine schlechte Blutzuckereinstellung bei Diabetes mellitus.1,3-5 Auch hinter Rückenschmerzen können sich neuropathische Probleme verbergen.6

Die gute Nachricht ist, dass sich Nervenzellen des peripheren Nervensystems regenerieren können und bekannt ist, welche Nährstoffe für diesen Prozess wichtig sind. Dazu gehören Vitamin B1, Vitamin B6 und Vitamin B12 sowie Folsäure, Magnesium und Nukleotide wie Uridinmonophosphat (UMP) und Cytidinmonophosphat (CMP). Wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass die Kombination verschiedener Nukleotide sowie Mikronährstoffe positive Effekte auf das Schmerzempfinden und schmerzbedingte Einschränkungen haben kann.7,8 Speziell die Nukleotide UMP und CMP zeigten bei Patient:innen mit Karpaltunnelsyndrom eine Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit und eine Verringerung der Schmerzen (Abb. 2 und 3).4 Zudem ergänzen sich Mikronährstoffe und Nukleotide in ihrer Funktion. Daher ist es sinnvoll, diese in ausgewogener Kombination aufzunehmen.9,10

Mikronährstoffe und Nukleotide für die Nervenregeneration
Orthomol Neuroprotect ist ein Nahrungsergänzungsmittel und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Neben einer ausgewogenen Ernährung können die Vitamine B1, B6, B12 sowie Magnesium die normale Funktion des Nervensystems und den normalen Energiestoffwechsel unterstützen. Die enthaltenden Vitamine B6 und B12 sowie Magnesium und Folsäure können zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beitragen. Folsäure, Vitamin B12 und Magnesium haben zudem eine Funktion bei der Zellteilung. Orthomol Neuroprotect enthält außerdem die Nukleotide Uridinmonophosphat (UMP) und Cytidinmonophosphat (CMP), die eine Rolle bei der normalen Funktion und Regeneration der Nervenzellen spielen.

Orthomol Neuroprotect ist ab sofort als 30er-Packung (PZN 5853807) und 90er-Packung (PZN 5853818) in Apotheken erhältlich. Geben Sie Ihrem Nervensystem die Unterstützung, die es verdient für ein aktives und schmerzfreies Leben.

 

Literatur
1. Schlereth T, et al. Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen.
Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. S2k-Leitlinie. In: Deutsche Gesellschaft
für Neurologie (Hrsg.) 2019
2. van Hecke O, Austin SK, Khan RA, et al. Pain 2014;155(4):654–662
3. Murphy D, Lester D, Smither FC, et al. NeuroRehabilitation 2020;47(3):265–284
4. Povedano M, Martínez Y, Tejado A, et al. Pain Manag 2019;9(2):123–129
5. Baltrusch S. Biomed Res Int 2021:9968228
6. Fishbain DA, Brandly C, Lewis JE, et al. Pain Med. 2014;15(1):4–15
7. Goldberg H, Mibielli MA, Nunes CP, et al. J Pain Res 2017;10:397–404
8. Mibielli MAN, Nunes CP, Goldberg H, et al. J Pain Res 2020;13:2531–2541
9. Calderón-Ospina CA, Nava-Mesa MO. CNS Neurosci Ther 2020;26(1):5–13

Promotion